"Für grundlegende Veränderungen müssen wir selbst aktiv werden. Um die Profitinteressen der Wirtschaft und rassistische oder sexistische Stimmungsmache zurückzudrängen, braucht es starken gesellschaftlichen Gegenwind. Ob bei der Blockade von Nazidemos, beim Protest gegen Zwangsräumungen in der Nachbarschaft oder, oder, oder: Wir müssen unseren Arsch hochkriegen! Wir kämpfen für mehr Mitbestimmung in Schulen für, selbstverwaltete Jugendzentren, für mehr Demokratie statt nur Stellvertretung. Wir brauchen öffentliches statt privates Eigentum, einen Bruch mit der Profitlogik. Wir wollen die Gesellschaft, in der der Profit alles und der Mensch nichts zählt, radikal verändern. Und was ist mit dir?"
Schreibt die linksjugend 'solid.
Meine Meinung: Weiterkämpfen auf der Straße und auf allen anderen Ebenen - also auch am 22. September 2013 wählen gehen für eine starke LINKE im Landtag und im Bundestag!
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