Nachdem ich gestern mit meiner Cousine Jule und einigen Freunden und Verwandten ihren 25. Geburtstag gefeiert und am nächsten Tag noch mit meinem Patenkind Linda gespielt habe, bereitete ich mich auf den morgigen Regionalkongress der Linkspartei in Gießen vor, während ich im Clou einer sehr guten Jazz-Impro-Kombo lauschte. Es stehen einige Dinge in dem Eckpunktepapier, die ich so nicht stehen lassen kann; andere Punkte fehlen mir bzw. sind unklar und ungenau (wie ich meine mit Absicht) formuliert. Ich werde mich morgen für ein klares, antikapitalistisches, die freie Entfaltung des und der Einzelnen und aller Menschen in unserer Gesellschaft und weltweit betonenden und friedenspolitisches Programm der Neuen Linken einsetzen. Denn das letzte, was wir in Deutschland und Europa brauchen, ist eine "SPD light", die ihre Grundsätze in vorauseilendem Gehorsam für eine unsichere Möglichkeit der Regierungsbeteiligung aufgibt!
In diesem Sinne: Lasst uns alle Eigentums- und Herrschaftsverhältnisse überwinden, "in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" (Karl Marx).
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