Am naechsten Morgen fuhren wir frueh in die juedische Siedlung Maale Adumim in der West Bank. Dort sprachen wir mit zwei SiedlerInnen. Der aeltere der beiden "bewies" mit einer sehr selektiven Praesentation der Geschichte des israelisch-palaestinensischen Konflikts wie klein doch Grossisrael (inklusive Judaea und Samaria, also der Westbank) sei - eine uebliche Ansicht unter nationalreligioesen JuedInnen. Die von uns besuchte Siedlung ist uebrigens eine mittelgrosse Stadt mit ueber 30.000 EinwohnerInnen und sehr guter Infrastruktur, die wohl kaum geraeumt werden wird.
Nach einer Rundfahrt durch die Siedlung machten wir uns Richtung Totes Meer auf. Zwischenstopp war die Bergfestung Masada, die wir bequem per Seilbahn erreichten und dann doch per pedes erkundeten.
Danach ging es dekadent zu: Nach einem Imbiss badeten (schwimmen ist unmoeglich!) wir im Toten Meer, und zwar an einem privaten Hotelstrand. Nachdem wir uns mit gesundem Toten Meer Schlamm eingerieben und so eingeschlammt posiert hatten, ging es nach kurzer Erfrischung im Pool zurueck ins Jerusalemer Hotel.
Danach ging es dekadent zu: Nach einem Imbiss badeten (schwimmen ist unmoeglich!) wir im Toten Meer, und zwar an einem privaten Hotelstrand. Nachdem wir uns mit gesundem Toten Meer Schlamm eingerieben und so eingeschlammt posiert hatten, ging es nach kurzer Erfrischung im Pool zurueck ins Jerusalemer Hotel.
Ausstellung in Ma'ale Adumim gegen weitere Siedlungraeumungen:
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