Wo wir schon mal bei Thema Israel sind, möchte ich ein Interview mit dem Sozialwissenschaftler Peter Ullrich über die linke Sicht auf den Nahostkonflikt empfehlen, in dem es um die Ergebnisse seines Buchs Die Linke, Israel und Palästina. Nahostdiskurse in Großbritannien und Deutschland geht. Nach dem Interview zu urteilen handelt is sich um eine Bereicherung der deutschen Diskussion zwischen Antideutschen und Antiimperialisten. Ullrich behauptet, dass es immer mehr Linke (oder andere kritisch denkende) gibt, die wie ich versuchen, die Komplexität des Konflikts zu erfassen und weder in antisemitische Muster zu verfallen oder sich mit reaktionären Gruppen wie der Hamas zu solidarisieren noch aus Solidarität mit einer der beiden Konfliktparteien die andere, also Israelis oder PalästinenserInnen, abzuwerten.
Für Interessierte, die das Buch nicht kaufen möchten oder können, steht es bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung zum kostenlosen Download zur Verfügung!
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