30. Januar 2008

Aicha Sebah

La deuxième contribution à propos de mon séjour à Villalier près de Carcassone en décembre 2007 est dédiée à la peintre Aïcha Sebah. Je l'ai rencontrée à Malves en Minervois chez Monika, la meilleure amie de ma sœur Daniela. On s'est bien entendu dès le début et on a abordé des thèmes si intéressants et si différents comme la guerre en Algérie, la vie et la politique en Israël selon mes expériences faites entre septembre et novembre 2007, mon voyage autour (d'une petite part) du monde au début de l'année dernière et l'art, en particulier justement les travaux d'Aïcha Sebah. Pour apprendre plus sur sa vie et son œuvre allez sur son site internet www.aicha-sebah.com où vous trouverez aussi des informations sur les prochaines expositions, la possibilité de contactez Aïcha Sebah et surtout des photos de ses créations!

Voici une exemple de la Galerie:


Heureusement, on s'est vuEs plusieurs fois. Les photos suivantes ont été prises au marché de Noël dans la cloître de l'Abbaye de Caunes-Minervois où Aïcha exposait et vendait des tableaux. Les trois dernières photos datent d'une journée d'action à Malves dans le cadre du dernier Téléthon pendant laquelle Aïcha a appris à des nombreux enfants (dont ma sœur et moi...) à écrire leur nom en arabe - ce qui nous mène à un autre secteur d'activité de l'artiste d'origine algérienne de Malves en Minervois au Sud de la France: la calligraphie. Bref, Aïcha Sebah: une artiste avec des multiples approches à l'art à retenir! Espérons qu'on se verra bientôt pendant mon prochain voyage en France...

Aïcha Sebah et moi devant ses peintures

Des copies de ses travaux et le livre "D'une rive à l'autre, Femmes venues d'ailleurs" illustré par Aïcha Sebah

Aïcha et Daniela devant son stand

L'original d'"Ambiance orientale 3" à l'exposition

Les photos de l'artiste avec ses travaux sont appréciées

Monika, Aïcha, Matthias: "Youpi, il peut écrire son nom!"

Et peut-elle le faire aussi???

Ben oui, elle aussi peut écrire son nom en arabe :-)

29. Januar 2008

Chaostage in Wiesbaden

28. Januar 2008

Time to say goodbye, Roland Koch

Dieses schon etwas ältere Video passt wunderbar zum hoffentlich baldigen Ende der Regentschaft Roland Kochs in Hessen. Die SPD will zwar trotz ihres erfolgreichen, rhetorisch linken Wahlkampfs nicht wahrhaben, dass ein großer Teil der Bevölkerung einen grundlegenden Politikwechsel in Richtung mehr Gerechtigkeit, Solidarität und Freiheit (für die Menschen, nicht fürs Kapital) will. Aber vielleicht einigt sie sich wenigstens mit der FDP und den Grünen auf eine Ampelkoalition. Auch wenn sich dadurch die Verhältnisse in Hessen nicht um 180 Grad drehen, sollte der Linken - egal ob antiparlamentarisch oder parteinah - bei allen Vorbehalten gegen Ypsilanti und die SPD klar sein: Koch muss weg!

27. Januar 2008

Die Linke ist im Westen angekommen

... und Roland Koch droht die Abschiebung (siehe unten). So könnte eine knappe Zusammenfassung dieses Wahlabends in Deutschland lauten.

Nun da die vorläufigen amtlichen Endergebnisse für die Wahlen in Hessen und Niedersachsen vorliegen, lässt sich feststellen: Die Linke ist endgültig im Westen angekommen! Sie wird nach dem Bremer Erfolg als fünfte Kraft in die Landtage zweier westdeutscher Flächenländer einziehen, in Niedersachsen sogar auf Augenhöhe mit Grünen und FDP (nur ein bzw. zwei Sitze weniger). Das ist ein tolles Ergebnis für die noch junge Partei, das entsprechend gefeiert wurde (Motto: "Gekommen, um zu bleiben"):

Nun bleibt jedoch die Frage wie ihre konkrete Politik in den Parlamenten aussehen wird. In Niedersachsen dürfte dies eindeutig sein: Möglichst deutlich Druck von links auf die konservativ-neoliberale Politik nun auch auf Landesebene zu machen. In Hessen ist die Lage komplizierter: Hier besteht - wie bereits im letzten Beitrag angedeutet - die Möglichkeit einer Koalition aus SPD, Grünen und Linken oder aber die in der BRD unübliche Tolerierung von rot-grün durch die Linke. Wenn das amtliche Endergebnis tatsächlich - wie sich entgegen aller Vorhersagen vom Wahlabend gerade andeutet - einen hachdünnen Vorsprung für die CDU ergibt, ist Koch leider doch noch nicht weg vom Fenster, sondern wird als "Wahlsieger" versuchen, erneut eine Regierung zu bilden. Halten alle Parteien entgegen den üblichen Regeln des Politikgeschäfts, wirklich was sie vor der Wahl und auch noch am Wahlabend versprochen haben, würde es gar keine Regierung geben. Denn die wäre nur durch eine Ampel-, eine Große oder eine Koalition aus SPD, Grünen und Linken möglich - alles Optionen, die für die Parteien (durch Absagen mindestens eines Partners) bis dato angeblich nicht in Frage kamen. Nun müssen die Verhandlungen auf Basis des Wahlergebnisses abgewartet werden. Für Koch gibt es aber nur eine Option, eben die mit der SPD als Juniorpartner, was nicht völlig auszuschließen, aber auch nicht sonderlich wahrscheinlich ist. Oder wie die taz schreibt: Roland Koch droht die Abschiebung.

Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen

Mittlerweile sind die Wahllokale geschlossen und die ersten Hochrechnungen liegen vor.
In Niedersachsen heißt die große Gewinnerin DIE LINKE, denn sie zieht wohl mit etwa sieben Prozent der Stimmen sicher in den Landtag eines westlichen Flächenlandes ein. Und das ähnlich wie in Bremen locker und mit deutlich höherem Stimmenanteil als in den Umfrageergebnissen vor der Wahl. Die CDU verliert am stärksten, kann aber in einer künftigen Koalition klar den Ton angeben.
In Hessen sieht die Lage völlig anders aus. Hier verliert die CDU massiv und landet mit 12-13 Prozentpunkten Verlust hinter der SPD, die mit ca. 37 % der Stimmen wahrscheinlich knapp stärkste Partei wird. Die FDP gewinnt gegenüber den Grünen und wird mit ca. 1,5 Prozentpunkten Vorsprung drittstärkste Fraktion sein. Das Zünglein an der Waage spielt DIE LINKE, denn sie liegt laut Umfragen zwischen 4,9 (ARD um 18:45 Uhr) und 5,0 (ZDF, ARD um 19:28 Uhr) Prozent, muss also um den Einzug in den hessischen Landtag bangen. Und mit ihnen bangen die übrigen Parteien, denn ohne die Linken gibt es einen Patt zwischen den beiden sich ach so spinnefeindlich gebärdenden "Lagern" rot-grün und schwarz-gelb: Beide kämen zur Zeit mit 55 Sitzen auf je die Hälfte der Sitze. Kommt es jedoch zu einer Fraktion mit sechs Linken PolitikerInnen im Parlament, gäbe es zumindest rechnerisch eine Mehrheit für rosa-grün-rot, also für SPD, Grüne und Linke. Ypsilanti könnte also mit Hilfe der Linken Ministerpräsidentin werden und entgegen ihrer resoluten Absage mit ihr koalieren oder zumindest von ihr toleriert werden. Wahrscheinlicher dürfte aber eine Ampelkoalition oder eine große Koalition sein, alllerdings unter dem Vorzeichen, dass sie von Ypsilanti geführt werden würde. Wie so die Studiengebühren und andere sozialpolitische Grausamkeiten der "Operation sichere Zukunft" und der sonstigen Regierungspraxis der CDU der letzten Jahre abgeschafft werden sollen, steht in den Sternen...

Auschwitz: Ein Überlebender

Der Franzose Jules Fainzang war Gefangener in Auschwitz. Heute ist er 85 Jahre alt - und will noch möglichst vielen SchülerInnen vom Nazi-Terror erzählen. Deshalb reist er jeden Winter zehnmal nach Polen.

Den lesenswerten und bewegenden Artikel von Marc Widmann aus der Frankfurter Rundschau gibt's hier.

26. Januar 2008

Clements Solidarität

Hier eine wunderbare Karikatur aus der FR zu Wolfgang Clements Schlägen gegen "seine" Partei (SPD) im hessischen Wahlkampf: "Solidarität mit den Bedrängten! Ja zum ATOM, ja zur KOHLE, ja zu KOCH".

Frankfurter Rundschau vom 22. Januar 2008 (Thomas Plaßmann)

Carcassonne, Villalier et Caunes-Minervois

Avec en retard de "seulement" quelques semaines, je vous présente finalement des photos de ma dernière visite chez ma soeur à Villalier près de Carcassonne au Sud de la France.

Mit einiger Verzögerung gibt es jetzt einige Bilder des Besuchs meiner Schwester in Villalier bei Carcassonne, also in Südfrankreich.

Maintenant avec des commentaires et plus de photos de la Cité!
Jetzt mit Kommentaren und mehr Bildern der Festung!

Ma sœur devant son appartement - Meine Schwester vor ihrer Wohnung

Des colombes au-dessus de l'église - Tauben fliegen von Kirchturm weg

La fontaine de Neptune - Winterlicher Brunnen auf dem Place Carnot

Mais qu'est-ce que c'est ça? - Wassen des?

Ah: c'est Elvis, le chat de ma sœur - Da steckt der Dany ihrn Elvis drunner

C'est mignon, n'est-ce pas? Och wie süß!

Elvis sur mes genoux - Morgens, halb zwei in Frankreich: Elvis schläft

Elvis fetant le carnaval - Elvis in Faschingslaune

C'est qui ça: un terrorist...? Ist das ein Terrorist...?

C'est sûrement pas une nonne... Das ist jedenfalls keine Nonne...

Une ruelle à Caunes-Minervois - Eine Gasse in Caunes-Minervois

Daniela & Matthias: sous la pluie - im Regen

Plan de la région où Daniela habite - Karte der Gegend, in der die Dany wohnt

Matthias à/in Caunes-Minervois

Une petite allée - Eine kleine, aber feine Allee

Le manège devant la Cité de Carcassonne
Karussell vor der Festung Carcassonnes

La Cité est inscrite au patrimoine mondial de l'UNESCO depuis 1997
Seit 1997 ist die Festung Teil des Weltkulturerbes der UNESCO

Sur le pont-levis - Auf der Zugbrücke am Eingang

Dans la Cité I - In der Festung I

Dans la Cité II: Le château comtal - In der Festung II: Die Burg des Grafen

La Cité pendant la nuit - Die Festung bei Nacht

Un mec de l'Allemagne devant la Cité - Kerl aus D-Land vor der Festung

J'ai ajouté aussi quelques images de la Cité trouvée sur Wikipédia:


25. Januar 2008

Neues aus Quebec

Wie ich bereits auf französisch geschrieben hab, war am vergangenen Wochenende eine Willkommensfeier für die neuen Studierenden, auf der ich getanzt habe (ohne Witz!) - und das quasi gleich auf zwei "Hochzeiten", nämlich zuerst zu Salsa und Merengue der einen Live-Band und direkt danach traditionell zu von älteren Männern eingespielter folkloristischer Musik aus Québec.
Ansonsten bin ich schon Mitten im Trimester und hab ziemlich viel zu tun, aber es macht Spaß. Ich muss mich nur noch von ein bis zwei Kursen, in die ich noch eingeschrieben bin, trennen, damit die Arbeit für die Uni nicht überhand nimmt. Dazu muss ich aber erst sicher sein, dass sie Kurse, die ich tatsächlich mache, auch in Marburg anerkannt werden. Vor allem würde ich gern meinen letzten Schein in Politikwissenschaft hier machen. Das ist aber schwierig, weil ich dazu eine Hausarbeit von 25 Seiten schreiben muss, was hier nicht üblich und sehr schwierig ist, weil mensch so viele verschiedene Ssachen pro Kurs machen muss (z.B. 1-2 Klausuren, ein Referat mit ausführlichem Thesenpapier und Diskussionsauswertung, recht viel obligatorische Lektüre und dann vielleicht noch ne kleinere Arbeit von 5-15 Seiten) . Ich bekomme aber laut meiner Studienordnung nur meinen letzten Schein, wenn die große Hausarbeit Bestandteil der geleisteten Arbeit ist. Und ich kann natürlich nicht andere Aufgaben weglassen, weil ich mehr schreibe (was mir der/die Prof auch erst noch erlauben müsste), denn dann würde ich automatisch durchfallen...
Doch genug vom nervigen Alltagskram. Gestern war an der Uni eine große Show mit vier Live-Bands, die richtig gerockt hat. Nähere Infos zu den Bands auf französisch gibt's in der Ankündigung. Der Abend hat mir so gut gefallen, dass ich die anwesenden Bands verlinken möchte. Eröffnet haben die Sause aRTIST oF tHE yEAR mit guitarrenlastigen Diskoklängen und witzigem Outfit. Anschließend heizten Socalled mit ihrem spritzigen Hip Hop auf yiddish und englisch und begleitendem Gesang auf englisch und französisch der Menge weiter ein. Die zehnköpfige Gruppe CEA aus Québec trieben die Stimmung mit ihrem funkigen Hip Hop auf die Spitze. Abschließend spielten Peakafeller in einem recht leeren Saal.
Einen Bericht zu den ersten beiden Bands auf französisch gibt's hier. Une critique des deux premiers groupes de la show de la rentrée Hiver 2008 à l'Université Laval se trouve ici.
Update: Lisez la critique de l'Impact Campus du 29 janvier!
Was sonst noch cool ist: Ich kann als Studi umsonst ins Schwimmbad, Schlittschuh laufen, Ergometer (Rad) fahren und mich mit Leuten zusammentun und nen Tennis- oder Fussballplatz anmieten! War immerhin schon zwei Mal schwimmen und werd die Tage mal mein Glück auf dem Eis versuchen.
Abschließend sei erwähnt, dass ich gleich das Label Quebec/Canada als Sammelbecken aller Beiträge über meine Zeit in Quebec und Kanada hinzufügen werde.

24. Januar 2008

Diskurs is nich !

Demo gegen die Burschenschaft Germania am 26.01. in Marburg

Hier ein Aufruf an alle MarburgerInnen, die am Samstag nicht schon auf die Demo nach Frankfurt fahren:

Am 26. Januar lädt die im rechtsextremen Dachverband Deutsche Burschenschaft (DB) organisierte Burschenschaft Germania erneut zum "Marburger Diskurs". Es handelt sich hierbei um eine Tagesveranstaltung mit verschiedenen Referenten der „Neuen Rechten“ aus dem Umfeld rechter Publikationen wie z.B. derWochenzeitung Junge Freiheit.

Es gibt mehr als genug Gründe gegen die Burschis zu demonstrieren. Einige wesentliche stehen im Aufruf zur Gegendemo, der bei Lisa:2 und der Gruppe d.i.s.s.i.d.e.n.t zu finden ist.
Treffpunkt ist um 11 Uhr am Heumarkt (Nähe Marktplatz).

Diskurs is nich !
Rechte Propaganda stoppen - Deutsche Burschenschaft dichtmachen

23. Januar 2008

La neige brule au Quebec


Dans le cadre d’une journée internationale d'action, appelée par le Forum social mondial, et dans les suites du forum social québécois de 2007, différentes organisations sociales et syndicales du Québec s’unissent pour initier, le samedi 26 janvier prochain, des activités un peu partout au Québec afin de promouvoir les droits collectifs, l’environnement et la paix.
Partout au Québec, des activités sont prévues. À Montréal, en plus d'une manifestation prévue à 16h00 au Carré Philipps, une fête est organisée en soirée à compter de 20h00 au 1195 Boulevard Saint-Laurent, soutenue par Alternatives, CKUT, la FFQ et la CSN. Venez nombreux/se!

Frankfurt lahmlegen

Am 26.01.08 findet in Frankfurt am Main anlässlich des dreijährigen Jubiläums der Aufhebung des Gebührenverbots durch das Bundesverfassungsgericht ein bundesweiter Aktionstag gegen Studiengebühren und für freie Bildung statt. Am Tag vor der hessischen Landtagswahl sind Kundgebungen und dezentrale Aktionen geplant. Treffpunkte sind Opernplatz und Willy-Brandt-Platz um 14 Uhr. Nähere Infos gibt's hier und den Aufruf hier.


Musik: Keny Arkana mit "La Rage"

Frankfurt lahmlegen: Für Solidarität und freie Bildung !

22. Januar 2008

Kanada streicht USA und Israel von Folterliste

Nach Protesten aus Washington und Jerusalem hat Kanada die USA und Israel von einer Länderliste gestrichen, in denen Gefangenen Folter droht.
Der US-Botschafter in Toronto hatte am vergangenen Freitag gegen die Einstufung der USA als Folterstaat mit der Begründung protestiert, es sei absurd und beleidigend, mit Staaten wie dem Iran und China in eine Reihe gestellt zu werden. Ähnlich äußerte sich die israelische Botschaft. Unter anderem wird in einem Diplomaten-Handbuch zum Erkennen von Folter auf das umstrittene US-Gefangenenlager Guantanamo verwiesen und einige Verhörmethoden wie "erzwungene Nacktheit, Isolierung und Schlafentzug" in den USA als Folter eingestuft.
Zu etwaigen konkreten Foltervorwürfen gegen Israel habe ich keine Informationen gefunden.

Quelle: FTD vom 20.01.2008

21. Januar 2008

Guerilla Poubelle bientôt au Québec :-)

En écrivant sur les offres de sport j'ai dû penser au dernier album de Guerilla Poubelle parce qu'un des titres est "Tapis Roulant". J'aime beaucoup ce groupe de punk parisien pour ses paroles politiques et leur attitude qu'on peut vraiment appeler "punk": jouer un très grand nombre de concerts à prix bas avec la dévise "Punkrock is not a job" (Le punk n'est pas de boulot) comme le premier titre du album "PUNK=EXISTENTIALISME" (critique ici) sorti en 2007 est dénommé.

J'ai déjà publié plusieurs messages sur ce group avec les vidéos de Demain il pleut et Si jamais, mais la raison pour laquelle j'en parle maintenant est le fait que les mecs vont faire un deuxième tour du Québec (après le premier en 2005) avec un stop à la ville de Québec le 29 avril 2008 - donc quand je serai toujours là! J'ai été si heureux et excité que je devais écrire au groupe tout de suite après avoir vu la date et la place du concert. Peu après, le chanteur Till m'a répondu disant qu'ils ont hâte de revenir au Québec. Moi aussi, je ne peux presque pas les attendre...

En tout cas, je vous laisse avec une de leurs meilleures chansons "Mon rat s'appelle Judas" qui parle des élections presidentielles en 2002 où le fasciste Le Pen a battu le candidat "socialiste" Lionel Jospin au premier tour. Extrait des paroles: "Seule fois de ma vie ou j'ai voté/C'était contre un facho/Seule fois de ma vie ou j'ai voté/C'était pour un escroc". Enjoy!

Ceci n'est pas de vraie vidéo, mais le son seulement.

Koch dreht sich im Kreis

Wahlkampfbus von Roland Koch im Kreisverkehr steckengeblieben

Dies meldete die taz schon vor knapp einer Woche. Ich habe von diesem Spaß eben erst erfahren und möchte diese Meldung mit denen teilen, die sie bisher auch verpasst haben. Die Geschichte muss sich laut der tageszeitung wie folgt zugetragen haben: Koch habe dem Fahrer verboten, je wieder abzubiegen: "Wir fahren nur noch geradeaus, wir sind auf einer Autobahn zum Ziel." Autobahn dürfe man "wegen Hitler" nicht mehr sagen, habe der Fahrer gemeint. Daraufhin habe ihn Koch als "Gewalttäter" und "Ausländer" beschimpft und gedroht, ihn zu feuern. Also sei der Busfahrer, wie befohlen, nicht vom Kurs abgewichen und nur noch im Kreis gefahren bis er schließlich von der Polizei angehalten wurde...

20. Januar 2008

La première semaine à Québec

Après la première semaine pleine d'expériences à l'Université Laval je voudrais bien en parler un peu en français.
Je me sens déjà pas mal à l'aise ici à Québec. Ma chambre en résidence est meublée et assez grande pour moi. J'ai même un téléphone. Je ne peux parler qu'à Québec pour l'instant, mais on peut bien m'appeler! Je vous donnerai le numéro sur demande si vous ne l'avez pas reçu par "courriel" comme on dit ici. Heureusement, j'ai déjà fait connaissance de plusieurs ètudieantEs venant des pays divers comme la France, l'Espagne, le Mexique, le Niger, le Québec ou le Maroc. En plus, je vais participer au jumelage interculturel, un projet qui essaie de favoriser et faciliter les rapports interculturels et inter-facultaires entre les étudiantEs. Le vendredi j'ai précisé mon choix de cours après avoir assisté à tous les cours qui semblaient être assez intéressants durant la semaine. Par ailleurs j'ai dû m'adopter aux prix de la nourriture, particulièrement à ceux du pain (2-4 $) et du fromage (le kilo à partir de 20 $) et aux prix au Resto U s'appellant "Halte-bouffe" (un repas à partir de 7 $). Il faut savoir qu'un euro est équivalent à environ 1,45 $ canadien.
Mais il y a aussi des offres gratuites, par exemple pour certains types de sport comme la natation, le patinage, le jogging au stade couvert ou l'utilisation du tapis roulant et d'autres agrès.
Une autre particularité du campus consiste dans le fait que les pavillon sont liés par des tunnels. On peut donc se déplacer sans avoir froid, même s'il fait par exemple moins 27 degré comme au moment. Le dernier aspect original de cette première semaine dont je veux parler était la fête d'acceuil des nouveaux et nouvelles étudiantEs, donc ceux et celles qui ont commencé les études le lundi dernier comme moi. Après quelques discussions avec des responsables de l'Université Laval et des mots de bienvenue par des étidantEs et le recteur Denis Brière il y avait l'attribution des prix de présence pendant laquelle je n'ai pas eu de la chance. Suivant au cocktail d'acceuil et au souper (cela veut dire le dîner) nous avons pris plaisir à participer à deux animations musicales: premièrement la musique et la danse folklorique québécoise avec La Parenté et deuxièmement "La Chaleur tropicale" (salsa, merengue et plus) avec Mosaïque. Inhabituellement j'ai dansé aux deux animations!
En bref, il n'y a pas de souci que je sois isolé ou malheureux ni au niveau des études ni au niveau des connaissances voir de la vie privée :-)

16. Januar 2008

Photos de Québec

Voilà les premières photos de l'Université Laval à Québec!
Hier also endlich die ersten Bilder von der Uni Laval in Québec!

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Anflug auf Québec - Vol vers Québec

Mein Wohnheim - Ma résidence: Le Pavillon Parent

Blick vom Wohnheimseingang - Vue de l'entrée principale du Parent

Schnee vorm Wohnheim - De la neige :-)

Mein Zimmer I - Ma chambre I

Mein Zimmer II - Ma chambre II

Mein Zimmer III - Ma chambre III

"Meine" Bibliothek (für Sozialwissenschaften) - "Ma" bibliothèque

Klarer Blick vom Wohnheimseingang - Vue claire vers le Pavillon Casault

Im Gebäude Desjardins - Au Pavillon Desjardins

Warnung vorm Plagiat: Selber studieren anstatt kopieren
Avertissement du plagiat: étudier, pas copier (sans référence)

Einer der vielen Tunnel, die die meisten Unigebäude verbinden
Un des tunnels qui connectent les pavillons de l'Université Laval

Ein weiterer Tunnel - Un autre tunnel

Karte Quebecs im an mein Wohnheim angrenzenden Tunnel
Plan du Québec peint au tunnel auprès du Pavillon Parent

 
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