Der Wahlkampf zur Bundestagswahl hat längst begonnen, auch wenn jetzt erst einmal Sommerpause ist. Ob es Sinn macht, seine Stimme abzugeben, muss jede/r selber wissen. Es gibt aber einige Themen, bei denen sich die Parteien unterscheiden, u.a. bei der Frage der Atomkraft. Daher möchte ich auf eine Aktion des BUND aufmerksam machen, um zunächst einmal wenigstens den zurückhaltenden rot-grünen Atomausstieg zu verteidigen, der ab der nächsten Legislaturperiode umgesetzt werden muss.
Bei der Bundestagswahl wird ein Bundestag für vier Jahre gewählt – und über Jahrtausende entschieden: Werden in den nächsten vier Jahren – wie im Atom-Gesetz vorgesehen – sieben Atomkraftwerke vom Netz genommen? Oder setzen sich die Stromkonzernen Eon, RWE, EnBW und Vattenfall durch, die nur die 300 Millionen Euro im Auge haben, die sie jährlich pro Atomkraftwerk verdienen?
Wir haben die Wahl zwischen Sicherheit und Profit.
Der BUND startet deshalb die Initiative "Atomkraft abwählen!".
Jetzt mitmachen und unterschreiben!
Ganz einfach unter: http://www.bund.net/?id=3822
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